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Spende Kinder- und Jugendhospiz Stuttgart
Spende Förderkreis krebskranke Kinder
Spende Frauen helfen Frauen Hamburg

    GWG-Gruppe spendet 24.000 Euro an soziale Einrichtungen

    09.12.2024

    Zum Jahresende setzt sich die GWG-Gruppe noch einmal mit zwei großen Spendenaktionen für karitative Organisationen ein und spendet dabei insgesamt 24.000 Euro an verschiedene soziale Einrichtungen an den bundesweiten Standorten des Wohnungsunternehmens.

    Wie auch in den Vorjahren konnten die Mitarbeitenden kürzlich unter dem Motto „Ein Zuhause für alle“ entscheiden, an welche Einrichtungen insgesamt 10.000 Euro gespendet werden sollen. Die GWG-Gruppe versorgt als Wohnungsunternehmen zwar viele Menschen mit zu ihrer Lebenssituation passenden Wohnungen, manche benötigen jedoch aufgrund von Krankheiten oder einem erhöhten Schutzbedürfnis besondere Hilfe. Die Belegschaft konnte deshalb soziale Organisationen vorschlagen, die diese Menschen unterstützen.

    5.000 Euro gehen an das Kinder- und Jugendhospiz Stuttgart. 3.000 Euro erhält der Förderkreis krebskranke Kinder e.V. in Stuttgart mit seinem „Blauen Haus“ für Eltern und Geschwister von krebskranken Kindern, die sich im Krankenhaus befinden. 2.000 Euro werden außerdem an den Frauen helfen Frauen Hamburg e.V. gespendet, der zwei Frauenhäuser betreibt.

    Darüber hinaus setzt sich die GWG-Gruppe auch in diesem Jahr wieder zur Weihnachtszeit für in Not geratene Menschen in den Regionen ihrer Geschäftsstellen ein. Sie unterstützt dabei regionale Hilfsaktionen in Stuttgart, Hamburg, München, Heilbronn, Wiesbaden und im Rheinland mit insgesamt 14.000 Euro, um den von Notlagen oder Schicksalsschlägen betroffenen Menschen dort einen Lichtblick zu Weihnachten schenken zu können.

    Insgesamt hat die GWG-Gruppe im Jahr 2024 über 30.000 Euro für soziale Zwecke gespendet.

    Der Vorstandsvorsitzende der GWG, Andreas Engelhardt, erklärt: „Soziales Engagement zu leben, hat für uns traditionell eine große Bedeutung. Gerade in herausfordernden Zeiten ist es für uns umso wichtiger, dabei zu helfen, die Not von Menschen in unseren unmittelbaren Nachbarschaften ein klein wenig zu lindern.“